
26.03.2014
Getränke zum Frühstück – das A und O
Dass das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages ist, ist allen bekannt. Dass das Frühstück auch dazu genutzt werden sollte, das während der Nachtruhe entstandene Flüssigkeitsdefizit auszu-gleichen, wissen viele hingegen nicht. Der Ökotrophologe und Autor des Buches „Trink Dich fit“, Günter Wagner, erklärt, wie viel Flüssigkeit man täglich zu sich nehmen sollte – vom Kind über den Teenager bis zum Erwachsenen. Er gibt wissenschaftlich belegte praktische Empfehlungen, was man – nicht nur zum Frühstück – trinken sollte.
„Man ist, was man isst“ – so lautet eine alte Binsenweisheit. Buchautor Günter Wagner hat diesen Sinnspruch umformuliert: „Man denkt, lebt und leistet, was, wann und wie viel man trinkt.“ Wer also genügend trinkt, ist fitter und kann mehr leisten. Studien mit Schülern und Studenten haben gezeigt, dass Menschen, die zu wenig trinken, geistig weniger gut arbeiten können. Wie aber schafft man es, genug zu trinken? „Ein Flüssigkeitsdefizit fängt schon damit an, dass beispielsweise nicht gefrühstückt wird“, erklärt Wagner. Wenn dann nichts dagegen getan wird, um diesen Mangel wieder auszugleichen, dann können Konzentrationsschwächen die Folge sein.
Getränke zum Frühstück – das A und O
Dass das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages ist, ist allen bekannt. Dass das Frühstück auch dazu genutzt werden sollte, das während der Nachtruhe entstandene Flüssigkeitsdefizit auszu-gleichen, wissen viele hingegen nicht. Der Ökotrophologe und Autor des Buches „Trink Dich fit“, Günter Wagner, erklärt, wie viel Flüssigkeit man täglich zu sich nehmen sollte – vom Kind über den Teenager bis zum Erwachsenen. Er gibt wissenschaftlich belegte praktische Empfehlungen, was man – nicht nur zum Frühstück – trinken sollte.
„Man ist, was man isst“ – so lautet eine alte Binsenweisheit. Buchautor Günter Wagner hat diesen Sinnspruch umformuliert: „Man denkt, lebt und leistet, was, wann und wie viel man trinkt.“ Wer also genügend trinkt, ist fitter und kann mehr leisten. Studien mit Schülern und Studenten haben gezeigt, dass Menschen, die zu wenig trinken, geistig weniger gut arbeiten können. Wie aber schafft man es, genug zu trinken? „Ein Flüssigkeitsdefizit fängt schon damit an, dass beispielsweise nicht gefrühstückt wird“, erklärt Wagner. Wenn dann nichts dagegen getan wird, um diesen Mangel wieder auszugleichen, dann können Konzentrationsschwächen die Folge sein.